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SLAV AG |
05.12.2006 |
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Gasometer haben großteils neuen Eigentümer
Die ukrainische Gesellschaft SLAV AG mit Sitz in Wien hat den Großteil der Gasometer übernommen. Die SLAV AG wurde in Österreich bekannt, weil sie glücklos um die Bank Burgenland mitgeboten hatte.
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Gasometer haben zum Großteil mit der SLAV AG einen neuen Besitzer. |
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Nach Banken auch Interesse für Immobilien
Auf dem Einkaufszettel der ukrainischen SLAV AG standen bisher Banken. Nun mischt die Firma mit Wurzeln in der Ukraine aber auch die Immobilienbranche auf.
Die SLAV AG besitzt seit Montag die Gasometer A und C: also jenen Teil, wo Wohnungen und Büros untergebracht sind. Der Rest der Anlage ist noch im Eigentum der Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA).
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Pleite des Jahres
Das Immobiliengeschäft wurde im Zuge der Insolvenz des Bauträgers SEG abgewickelt, der die größte Pleite des Jahres hingelegt hatte.
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Attraktive Immobilien übernommen
Mit eingekauft wurden von der SLAV AG auch ehemalige SEG-Wohnanlagen am Handelskai 1, 2 und etwa der Wohnpark Neue Donau. Die Mieter brauchten sich aber keine Sorgen zu machen, hieß es von Unternehmensseite in der ZIB1 am Montag. An den Mieten werde sich nichts ändern.
Die Ukrainer übernehmen vom insolventen Bauträger nur die besonders attraktiven Immobilien. Für den Rest werden noch Käufer gesucht.
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wien.ORF.at; 20.11.06
Eine der größten Wiener Wohnbaufirmen, die SEG, hatte Mitte November Konkurs angemeldet. Über 100 Millionen Euro Schulden häufte das Unternehmen in den letzten Jahren an - damit fährt es die größte Pleite des Jahres ein.
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burgenland.ORF.at
Das beim Verkauf der Bank Burgenland Anfang März abgeblitzte ukrainische Konsortium SLAV AG überlegte zuletzt, sich an der BAWAG zu beteiligen. Das sagte ein Konsortiumssprecher gegenüber der ZIB im September. BAWAG-Generaldirektor Ewald Nowotny sagte dazu: "Eher nicht".
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wien.ORF.at; 17.5.06
Mitte des Jahres machten Gerüchte die Runde, dass die Gasometer-City in einer Krise stecke. Der Betreiber der Gasometer-City wollte davon nichts wissen. 90 Prozent der Geschäfte seien langfristig vermietet und die Frequenz habe sich deutlich erhöht.
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