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Freizeit |
31.07.2007 |
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Neues Leben für "Toboggan" im Prater
Der "Toboggan", eine fast 100 Jahre alte Rutschbahn im Wiener Prater, soll bis zur Euro 2008 revitalisiert werden. 450.000 Euro soll das kosten, Subventionen wurden angeblich schon zugesagt.
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"Nach dem Riesenrad wahrscheinlich eine der schönsten Sachen, die es im Prater gibt." |
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Seit sieben Jahren Stillstand
Der "Toboggan" ist eigentlich ein leichter Schneeschlitten ohne Kufen aus Kanada. Indianer haben ihn als Arbeitsschlitten genutzt. Bei uns in Europa ist ein "Toboggan" eine Turmrutschbahn, die in so manchem Vergnügungspark noch zu sehen ist.
Auch im Prater gibt es einen "Toboggan", der steht jedoch seit sieben Jahren still. Betreiber Sammy Konkolits: "Er gehört erhalten, er ist ein imposantes Ding. Er ist nach dem Riesenrad wahrscheinlich eine der schönsten Sachen, die es im Prater gibt."
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Sponsoren werden gesucht
Jetzt werden Sponsoren gesucht, das Denkmalamt und die Stadt Wien haben laut Konkolits Subventionen zugesagt. Insgesamt soll die Revitalisierung 450.000 Euro kosten. 200.000 Euro sind aus Mitteln des Denkmalamts und aus Eigenmitteln vorhanden, 250.00 Euro fehlen noch.
Beim "Toboggan" wird der Fahrgast mittels eines schnell laufenden Förderbandes zur Turmmitte transportiert. Von dort steigt man auf Treppen zur Turmspitze und kann auf der Bahn nach unten rutschen.
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wien.ORF.at; 28.7.07
Im Prater tobt derzeit ein Streit zwischen den Praterunternehmern und der Stadt Wien über die Zukunft des bereits in die Jahre gekommenen Vergnügungsparks.
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