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CHRONIK |
20.12.2009 |
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Hunde müssen gechipt werden
Mit Jahresbeginn müssen alle Hunde einen elektronischen Chip implantiert haben. Damit kann der Hund einem Besitzer zugeordnet werden. In Wien gibt es 48.000 gemeldete Hunde, mehrere Tausend brauchen noch einen Chip.
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Strafen bis zu 3.700 Euro bei Missachtung
Der Minichip wird mit einem speziellen Gerät, ähnlich einer Spritze unter die Haut gebracht. Gespeichert hat der Chip eine fünfstellige Nummer, die dann den Daten des Besitzers zugeordnet werden kann.
Wenn Hunde entlaufen, können sie damit dem Besitzer einfach wieder zugeordnet werden. Die Stadt will damit aber auch verhindern, dass Tiere ganz einfach ausgesetzt werden.
Mit Jahresbeginn muss jeder Hund gechipt sein. Hundehalter, die ihre Tiere nicht chippen lassen, müssen mit einer Verwaltungsstrafe von 100 bis 3.700 Euro rechnen.
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Hundebesitzer sollten nachfragen, ob Daten ausgetauscht wurden. |
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35.000 Hunde bereits gechippt
In Wien seien noch mehrere tausend Hunde ohne Chip unterwegs, schätzte Tierschutzombudsmann Hermann Gsandtner.
Rund 35.000 Wiener Hundehalter haben bereits vor längerer Zeit den Hund mit einem Chip registrieren lassen. Diese müssen nun bei ihrem Tierarzt nachfragen, ob die Daten auch mit dem entsprechenden Regierungsstellen ausgetauscht wurden.
Übrigens: Die Gesamtkosten für das Chippen eines Hundes betragen in Wien durchschnittlich 84 Euro.
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wien.ORF.at; 15.12.09
Seit vier Jahren können Hundebesitzer in Wien den Hundeführschein machen. Dabei handelt es sich um eine freiwillige Prüfung. Doch das Interesse hält sich in Grenzen: Bisher wurden erst 3.000 Hundeführscheine ausgestellt.
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